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Hinter jedem großen Festival steht eine Idee, die es von den anderen unterscheidet. Dem Festival Círculo Divino liegt ein Thema zu Grunde, das den Flamenco seit seiner Entstehung charakterisiert und dem wir eine große Bedeutung beimessen: dem künstlerischen Zusammenwirken von Gitanos und Payos. Wie im Dokumentarfilm Paraíso de Cristal, der auch im Festival zu sehen sein wird, ist das Zusammenleben von Gitanos und Payos in Andalusien einzigartig und zeigt sich in einer Natürlichkeit, die in keiner anderen zeitgenössischen Kunstform in dieser Weise existiert.
Weder politische Strategien noch Gesetze können bewirken, was im Flamenco gelingt: die Vereinigung zweier Ethnien in einer der höchst entwickelten Kunstformen, die den Sprung auf die großen Bühnen der Welt geschafft hat.
Das Theater Odeon im Karmeliterviertel erschien uns als der ideale Ort um eine Festivaltradition zu beginnen, die hoffentlich eine lange Zukunft haben wird. An jedem der drei Abende werden Stars der aktuellen Szene auf der Bühne stehen und sie haben eines gemeinsam: der Flamenco ist das Zentrum ihres Lebens und ihres künstlerischen Schaffens.
Zur Weltpremiere seines neuen Stücks hat der Tänzer José Manuel Álvarez mit Esperanza Fernández eine der großen Stimmen des Cante Gitano eingeladen, der weltberühmte Pianist David PeñaDorantes stammt aus einer der bedeutendsten Gitano – Dynastien aus Lebrija und Mercedes de Córdoba wird unter anderem vom geheimnisvollen Sänger Pepe de Pura begleitet.
Genauso wichtig war es uns, die Bandbreite des aktuellen Flamencos auf der Bühne zu präsentieren: Tradition und Moderne vereinigen sich im Flamenco ohne dass es nötig ist Grenzen zu ziehen oder sie zu etikettieren. Natürlich erwartet Sie auch ein interessantes Rahmenprogramm mit einer Ausstellung des spanischen Fotografen Fidel Meneses, der Projektion des Dokumentarfilms Paraíso de Cristal, Workshops für alle Stufen in den Spitzer Räumlichkeiten und kulinarische Köstlichkeiten des spanischen Restaurants LOLA Tapas und El Romero.