Premiere: 21. April 2010
Beginn: 20 Uhr
Dauer: ca. 100 Min (keine Pause)
Karten:
1. Kat (1.-6. R.): 27€ / ermäßigt* 22€
2. Kat (7.-12. R.): 20€ / ermäßigt* 15€
* SchülerInnen, Präsenz-/Zivildiener,
Studierende (bis 27 Jahre), Lehrlinge, SeniorInnen, ImPulsTanz-Mitglieder, IGFT-Mitglieder, Gruppen ab 8 Personen
Ö1-Clubmitglieder erhalten 10% Ermäßigung auf den Normalpreis
Reservierung:
Odeon, Tel.: 01 / 216 51 27
karten@odeon.at
Engel aus Feuer
Oper von Sergej Prokofjew
Im Anschluss an den großen Erfolg der Barockoper „Alcione“ 2008 kommt es nun zu einer weiteren Zusammenarbeit von Philipp Harnoncourt und dem Odeon: Mit Sergej Prokofjews selten gespielter Oper „Engel aus Feuer“ bringt Harnoncourt ein frühes Meisterwerk der Moderne auf die Bühne – eine Geschichte, die an den Grenzen von Wahn und Wirklichkeit, zwischen der Vernunft und dem Okkulten, zwischen Liebe und Besessenheit angesiedelt ist.
Gezeigt wird Prokofjews „Engel aus Feuer“ in einer kammermusikalischen Version für 15 Musiker von Wolfgang Suppan, die musikalische Leitung übernimmt Marino Formenti, Ulrike Kaufmann und Erwin Piplits sind für die Ausstattung verantwortlich.
Mit: Elena Suvorova (Renata), Ludovic Kendi (Ruprecht), Viktor Aleshkov (Mephisto/Agrippa), Ivaylo Guberov (Inquisitor/Knecht), Yigal Altschuler (Glock/Arzt), Alexander Puhrer (Faust/Matthias), Martina Prins (Wahrsagerin/Äbtissin), Denise Schönefeld (Wirtin), José Antonio Rey Garcia (Wirt), Mario Mattiazzo (Heinrich)
Serapions Ensemble: Lina Maria Venegas Baracaldo, Carlos Delgado Betancourt, In Choi, Julio Cesar Manfugas Foster, José Antonio Rey Garcia, Mercedes Miriam Vargas Iribar, Miriam Mercedes Vargas Iribar, Mario Mattiazzo, Sandra Rato da Trindade, Ariel Uziga
PHACE | CONTEMPORARY MUSIC (ensemble on_line) www.phace.at
WIENER KAMMERCHOR
www.wienerkammerchor.at
Pressestimmen:
„… eine ausdrucksstarke Bearbeitung Wolfgang Suppans für Ensemble … und eine in den Raum bestens eingefügte Ausstattung der ,Hausherren’ Ulrike Kaufmann und Erwin Piplits.“ (Salzburger Nachrichten, 23.4.2010)
„Philipp Harnoncourt hat stark inszeniert.“ (Die Presse, 23.4.2010)
„Die enorme Partie der Renata wird von Elena Suvorova glänzend gemeistert … Nicht weniger packend: Philipp Harnoncourts Inszenierung. Da selten zu hören: dringende Empfehlung!“ (Falter, 28.4.2010)