1., 2. März 2023
19:30 Uhr
Einlass: 18:30 Uhr
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Eintritt: freie Spende (Empfehlung: 17 – 40€)
Wir wollen keinen Fixpreise verlangen, weil wir die Preise an eure finanziellen Möglichkeiten anpassen wollen. Es ist uns wichtig, dass auch weniger oder nichts gezahlt werden kann. Es soll für niemanden am Geld scheitern die beiden Stücke zu sehen. Wir freuen uns auf dich!
DadaSphäre – Ein Abend, zwei zeitgenössische Zirkusstücke
„DadaSphäre“ bietet zwei außergewöhnliche Stücke des neuen Zirkus: „Xpect“ von Akrosphäre und „Das Sein verwirrt das Bewusstsein“ von Dada Zirkus.
Akrosphäre: „Xpect“
Ein bizarres Wesen verrenkt sich auf der Bühne – mal ist es eins, mal ist es mehrere: Wer ist es wirklich?
Diese Frage nach Identität in der Beziehung zu anderen geht „Xpect“ Schritt für Schritt nach. Die Reise wird spannend – das Wesen wird den Erwartungen, vom Publikum an es gestellt, nicht immer gerecht. Es verhält sich eigensinnig und unkonventionell, zeigt dabei immer wieder, dass unserer Wahrnehmung des Geschehens Erwartungen erzeugt, deren Bruch neuen Zirkus mit alter Weisheit ausstattet.
Begleitet von einzigartiger Live-Musik gehen wir gemeinsam mit dem Publikum auf eine Entdeckungsreise an die feine Grenze zwischen Licht und Schatten, zwischen Symbiose und Eigenständigkeit. Akrobatik, Körpertheater und Musik verbinden sich in einer Geschichte, die sich in abwechlungsreichen, unvorhersehbaren Szenarien auf der Bühne entfaltet
Produktion & Konzept: Yasmine Heyer & Uwe Sattelkow | Verein Grazer Akrosphäre
Performance, Regie und Choreografie: Yasmine Heyer & Uwe Sattelkow
Outside Eye: Sophie Staud, Aurelia Staub, Julia Pauer
Dramaturgie und Choreografie Support: Sabrina Gargano & Rafa Jagat
Licht Design: Martin Kurzmannn
Musik: Uwe Sattelkow
Dada Zirkus: „Das Sein verwirrt das Bewusstsein“
Das Zirkustheater der etwas anderen Art. Die Compagnie aus Wien kombiniert Akrobatik, Jonglage, Objekt Manipulation, Tanz und ihren eigenen Stil von „Physical Theater“. Begleitet werdden sie von Lady Dadas Violine und Stimme. Sie erzählen moderne Märchen; manchmal lustig; manchmal rührend, aber immer skurril. In ihrem surrealen Liebesepos „Das Sein verwirrt das Bewusstsein“ verrenken sie sich akrobatisch und gebären Statussymbolen der bürgerlichen Kleinfamilie nur um mit ihnen zu jonglieren. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann töten sie sich noch immer.
Regie und Choreografie: André Reitter, Arno Uhl
Komposition und Musik: Roxanne Szankovich
Performance: André Reitter, Arno Uhl, Roxanne Szankovich
Outside Eyes: Anthony Mathieu, Rosa Mari Herrador Montoliu, José Luis Ruiz, Paco Pascual
Kostüm: Petra Sacher
Unterstützung: BMKÖS, Land Steiermark, Stadt Graz, das andere Theater, Christine und Martin Teichmann, Tanz Graz